Fettarm leben – der Einstieg
Mit Tipps und Rezeptideen ganz leicht Öle und Fette reduzieren

Ohne Fett würden wir nicht überleben. Der menschliche Körper braucht es, um Millionen von Zellwänden zu bauen. Fett ist beteiligt bei der Vitamin-D-Produktion, wichtig für gesunde und feste Knochen. Würden wir kein Fett zu uns nehmen, dann könnten wir die Vitamine A, E und K nicht verwerten. Doch auch das beste Öl oder Fett ist schädlich, wenn wir zu viel davon essen.
Weniger Fett ausprobieren
Wie viel Fett und welches gesund für uns ist, haben wir für Sie in dem Artikel
Nur messen gibt volle Fett-Kontrolle
Zum Beispiel nimmt man für das Salatdressing nur einen halben Teelöffel Öl, fürs Anbraten von Fleisch oder Gemüse nur einen Teelöffel, für das Butterbrot einen Teelöffel Butter oder hochwertige Margarine. Nur so gebe es überhaupt eine Chance, den eigenen Fettverbrauch zu messen, sagt Sonja Berg. Zum Anbraten am besten eine beschichtete Pfanne oder Keramikpfanne verwenden, die benötigen weniger Öl. Und – Achtung, versteckte Fette! – der Käse sollte höchstens Dreiviertelfettstufe haben. Das entspricht je nach Deklaration 15 bis 18 Prozent Fett absolut oder 30 Prozent Fett in der Trockenmasse. Salami und Teewurst haben 30 bis 50 Prozent Fettanteil, hier lautet der Ratschlag: dünn auftragen und möglichst das Streichfett weglassen.
Unsere Rezeptideen zeigen: Genuss geht auch mit wenig Fett. Lassen Sie sich verführen!
Für sechs Portionen:
Für vier bis sechs Portionen:
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